Freitag, 31. Mai 2019

Diskussionsrunde an der Universität von Ciudad Real zum Glauben

Ciudad Real. Der christliche Studentenverband „GBU“ (Biblische Universitätsgruppen) veranstaltete eine Diskussionsrund über den Glauben an der Universität von Ciudad Real. 300 Studenten nahmen an der Veranstaltung in der Bibliothek der Uni teil. Leider kamen mehrere Interessierte nicht mehr in den Saal. Als Fürsprecher des christlichen Glaubens war Gerson Mercedal gekommen. Er lehrt Kommunikationswissenschaften in Spanien und in Oxford. Sein Arbeitgeber ist die RZ Stiftung. Den atheistischen Part übernahm Rocio Vidal. Er ist Journalist und Youtuber mit 180.000 Anhängern im Internet. Zwei Stunden lang tauschten sich beide Sprecher mit ihren Argumenten aus. Danach gab er mehrere lebhafte Gespräche mit den Besuchern.  Rocial Vidal bemängelte, dass die Gläubigen sich von der Realität verabschieden. Vieles hat mehr den Zug der Scheinheiligkeit. Gerson Mercedal hob die positive Veränderungen der Christen hervor. Sie orientieren sich an Jesus, der die Werte verändert hat: Zum Beispiel die Feindesliebe oder eine verantwortungsvolle Lebensführung, da man Gott Rechenschaft ablegen muss. Beide kamen am Schluss zum Resultat, dass jeder ehrlich für seine Ansichten stehen soll.
Am Schluss hob Gerson Mercedal nochmal die Kriege hervor, die im Namen Jesu geführt wurden. Rocial Vidal betonte die wahre Botschaft Jesu, die versöhnt und nicht für Kriege zu gebrauchen ist. Er nannte Beispiele wie Stalin und Mao, die Millionen von Menschen ermorden ließen im Namen eines Atheismus.
Die Diskussion beschäftigte sich mit den Bereichen Wissenschaft, Geschichte, Philosophie und eigene Sexualität. Viele Besucher lernten durch das Gespräch Jesus und seine Botschaft näher kennen. Die Stiftung RZ hat die Diskussion aufgezeichnet und will sie auf ihre Webseite als audio Aufzeichnung stellen.
Am Schluss hob Gerson Mercedal nochmal die Kriege hervor, die im Namen Jesu geführt wurden. Rocial Vidal betonte die wahre Botschaft Jesu, die versöhnt und nicht für Kriege zu gebrauchen ist. Er nannte Beispiele wie Stalin und Mao, die Millionen von Menschen ermorden ließen im Namen eines Atheismus.
Die Diskussion beschäftigte sich mit den Bereichen Wissenschaft, Geschichte, Philosophie und eigene Sexualität. Viele Besucher lernten durch das Gespräch Jesus und seine Botschaft näher kennen. Die Stiftung RZ hat die Diskussion aufgezeichnet und will sie auf ihre Webseite als audio Aufzeichnung stellen.

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