Bilbao. Das neue Gesetz schützt die Gottesdienstorte. Es soll zum Dialog sowie zum friedlichen Zusammenleben dienen und die Gemeinden rechtlich absichern. „Die Autonomia stellt Räumlichkeiten und finanzielle Hilfe zur Verfügung,“ erklärte Beatiz Artolazalbal vom sozialen Rat des Landes. Mit dem Gesetz soll die Religionsfreiheit gewährleitet werden. Artolazabal hat eine Karte mit den verschiedenen Religionens- gemeinschaften im Baskenland erstellen lassen. 69% der Basken zählen zur Katholischen Kirche. 4% gehören dem Islam an. 1,4% sind evangelische Christen.
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