Montag, 28. Juni 2021

Das Rathaus von Caldes de Montbui ehrte Elisabeth Eidenbenz, die jüdische Frauen zur Flucht während des 2. Weltkrieges verhalf.

 Caldes de Montbui. Die Schweizerin Elisabeth Eidenbenz gründete während des spanischen Bürgerkrieges ein Zentrum in Elna, um jüdischen Frauen zu Flucht zu verhelfen. Elisabeth Eidenbenz war Tochter eines evangelischen Pastors. Sie wurde 1913 in Vila – Schweiz geboren. 1936-1939 half sie Kindern, die vom spanischen Bürgerkrieg betroffen waren. Danach half sie jüdischen Frauen bei der Geburt. 597 Babys erblickten das Licht der Welt. Anschließend schleuste sie mit Freunden die Frauen und ihre Kinder durch Spanien nach Portugal.2002 bekam Elisabeth Eidenbenz von Israel die Auszeichnung für die Gerechten der Völker. 2006 verlieh der spanische Staat Eidenbenz die zivilen Orden der Solidarität in Gold. 2020 beschloss Caldes de Montbui eine Straße nach der Retterin zu nennen. 2021 wurde nun ein Aussichtspunkt der Stadt nach Elisabeth Eidenbenz benannt, 

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